Der Sohn begleitete seinen Vater liebend gern bei seinen Streifzügen durch die Natur. Und so kam es, wie es kommen musste: Der junge Heinz Sielmann begeisterte sich immer mehr für die Natur und insbesondere die schnepfenartigen Wiesenvögel wie Bekassine, Kiebitz, Rotschenkel und Uferschnepfe.
Leider beeinträchtigten diese ersten „Expeditionen ins Tierreich” die schulischen Leistungen des jungen Heinz Sielmann erheblich. Deswegen stand der Vater den Ausflügen des naturbegeisterten Sohnes mit großer Skepsis gegenüber. Die Mutter jedoch förderte die Leidenschaft ihres Sohnes und schenkte ihm trotz der immer schlechter werdenden schulischen Leistungen eine Mentor-Spiegelreflexkamera 9 x 12 mit einem Zeiss Tele-Objekt, schon damals eines der besten Teleobjektive der Welt.