Immer häufiger sieht man sie auch in Berlin und Brandenburg, aber vorwiegend trifft man sie im Süden der Republik an.
Auch die Männchen dieser beiden Wollbienenarten verhalten sich territorial, besitzen aber keine ausgeprägten „Kampfdornen“ am Hinterleib. Ihre bevorzugten Nahrungsquellen sind neben Schmetterlingsblütlern vor allem Reseden und Fetthennengewächse.
Alle Wollbienen leben wie die meisten Wildbienen solitär, nicht in Völkern wie die Honigbiene.