Die stabilen und geräumigen Kästen bieten ausreichend Platz für die Gelege und heranwachsenden Küken. Sie werden etwa auf Brusthöhe befestigt, denn Wiedehopfe bevorzugen eher niedrige Standorte als Nistplatz.
Jeweils im Mai, Juni und Juli klappern Ehrenamtliche und Mitarbeitende der Stiftung die Nistkästen ab und prüfen, ob sie besetzt sind. Robert Stein ist ehrenamtlicher Beringer und sammelt Daten über die Wiedehopfpopulation.