Feuchtbiotope für Molch und Unke
In über ___ Orten Niederbayerns und der Oberpfalz haucht die Heinz Sielmann Stiftung inzwischen verschwundenen / vernachlässigten / vergessenen (?) Ökosystemen wieder Leben ein. Ein Großteil der Maßnahmen fokussiert sich auf Lebewesen, die auf Feuchtlebensräume angewiesen sind. Wieder vernässte Moore und Gewässer bieten stark gefährdeten Amphibien wie Kammmolch (Triturus cristatus), Laubfrosch (Hyla arborea) und Gelbbauchunke (Bombina variegat) ein Zuhause und schaffen Raum für seltene Sumpf-Gladiolen (Gladiolus palustris) oder Libellen wie den Kleinen Blaupfeil (Orthetrum coerulescens).